Nachhaltigkeit

Können Baumaterialien nachhaltig sein?

Als Beispiel für die Möglichkeit zur nachhaltigen Produktion im Bauhandwerk soll hier der im Malerhandwerkwerk heutzutage allgegenwärtige Kunststoff herhalten. Landläufig gilt der organische Baustoff „Kunststoff“ zunächst einmal als Gift für die Umwelt und den nachhaltigen Umgang mit den begrenzten Ressourcen des Planeten. Hierzu dienen schwimmende Inseln gutenteils aus Plastikmüll in den Ozeanen als stichhaltiges Beispiel.
Solange die in Produkten verbauten Ressourcen jedoch nach Ablauf der Nutzungsdauer des Produktes wieder in den Kreislauf der Wertschöpfung zurückgeführt werden, sind diese Produkte als nachhaltig zu definieren, egal ob es sich um das gängigste Beispiel Glas, um Metalle oder eben um recyclebare Kunststoffe handelt.
Wir denken daher -wenn realisierbar- im Sinne des „cradle to cradle“-Gedankens und tragen diesem in unserer Arbeit Rechnung.

Gerne bringen wir auch Ihnen das Konzept näher!

Ökologie und Ökonomie

Für den absolut überwiegenden Teil der Auftraggeber gilt es -auch im Falle des Wunsches nach möglichst nachhaltigem Bauansatz- ökonomischen Gesetzmäßigkeiten nachzukommen.
Vielen ist hier nicht bewusst, dass sich ökologisch nachhaltige Lösungen, sowohl im Bereich des Malerhandwerkes, aber auch über alle Gewerke im Hausbau, heute oftmals ohne Kostenexplosionioen durchführen lassen.

Wir beraten Sie gerne zum Thema!

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